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Führungsgrundsätze

Mit bestem Beispiel vorangehen

Unsere Führungskräfte sind sich der hohen Verantwortung bewusst, ihren jeweiligen Fachbereich und die damit verbundene Arbeit so zu koordinieren, dass zum einen den Menschen in unserer Region die gebrauchte Unterstützung zukommt und es zum anderen den Teammitgliedern an nichts fehlt. Das Vertrauen untereinander ist für alle Bereiche unserer täglichen Arbeit unerlässlich. Flache Hierarchien, eine offene Kommunikation und ein Vertrauensverhältnis zwischen Führungsebene und dem Team tragen unserer Überzeugung nach maßgeblich zu einem positiven Arbeitsumfeld bei. Dazu haben wir gemeinsam folgende Führungsgrundsätze für uns erarbeitet:

  • Definition Führung

    Führung bedeutet, in Erfüllung der Hilfsaufgabe des Roten Kreuzes verantwortungsbewusst zu planen, zu entscheiden und Aufträge zu erteilen, dabei stets in gebotener Weise zu informieren, wo angebracht, zu delegieren und unsere Aufgabenerfüllung zu kontrollieren. Wir pflegen einen kooperativen Führungsstil, der verlangt, auf die unserer Leitung anvertrauten Menschen eingehen und mit ihnen umgehen zu können.

  • Orientierung am Leitbild

    Als Führungskräfte identifizieren wir uns vorbehaltlos mit den Rotkreuzgrundsätzen. Der Dienst am Menschen steht für uns im Mittelpunkt und ist Ziel unseres Handelns.

  • Wer führt, ist Vorbild

    Als Führungskräfte zeigen wir ein hohes Maß an Einsatzfreude, Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative und können diese deshalb von allen anderen Menschen verlangen, die zusammen mit uns an der Aufgabenerfüllung des DRK mitwirken. Offener, höflicher, aber auch einfühlsamer Umgang mit unseren Mitarbeitenden, Helferinnen und Helfern schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Führung.

  • Delegation

    Als Führungskräfte delegieren wir, soweit angemessen, Aufgaben und die damit verbundene Teilverantwortung an unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden, wobei wir unsere Aufträge präzise und verständlich zu formulieren und die zu erreichenden Ziele zu definieren haben.

  • Information der Mitarbeitenden

    Als Führungskräfte sind wir uns bewusst, dass die unserer Führung anvertrauten Menschen sich nur dann mit unserer humanitären Aufgabe identifizieren und in Erfüllung ihrer Aufträge selbstständig handeln werden, wenn wir stets umfassend und sachbezogen informieren.

  • Konfliktregelung

    Wir achten die unter unserer Führung arbeitenden ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie hauptamtlichen Mitarbeitenden nach dem Grundsatz der Gleichwertigkeit. Im Falle von Auseinandersetzungen arbeiten wir die unterschiedlichen Standpunkte heraus, bewerten sie mit sachgerechter Kritik und führen sie einer sachlichen Verständigung zu. Gebotene Kritik sollte offen, aber auch förderlich und aufbauend sein; sie darf nicht Lob und Dank ersetzen, die Vorrang haben sollten.

  • Förderung der Mitarbeitenden

    Zu unserer Aufgabe als Führungskräfte gehören auch die gezielte Auswahl sowie die systematische Qualifizierung unserer Helferinnen und Helfer sowie Mitarbeitenden im Rahmen unserer Personalentwicklung. So wie wir uns selbst zu eigener Fortbildung verpflichten, ermuntern wir sie zur Weiterentwicklung ihres Wissens und Könnens. Wir erkennen ihre Leistungen an und zeigen ihnen Perspektiven auf. Wir fördern Teamarbeit, Flexibilität und Kreativität sowie die Fähigkeit, über die Grenzen der Aufgabenbereiche hinaus zu denken und zu handeln.